Birdyoga ist gesund –
weil die Stunden individuell maßgeschneidert sind! Du bist willkommen – ob du sitzend oder stehend übst, ob du mit oder ohne chronische Erkrankung lebst, ob du behindert bist oder nicht. Meine Mission ist, es Yoga mit all denen zu teilen, die es brauchen! Jede Yogahaltung hat einen „Kern“, zum Beispiel eine Drehung, die kannst du dann sitzend oder stehend üben. Jeder Kurs wird ausgehend von den Bedarfen und Möglichkeiten derer, die mitmachen, vorbereitet.
Was brauchst du zum Üben? Lockere Kleidung, einen Stuhl, wenn du sitzt, vielleicht eine Wand oder einen Tisch, um dich abzustützen. Bücher eignen sich anstelle von Blöcken – wir üben mit den Alltagsgegenständen, die vorhanden sind. Birdyoga ist daher besonders nachhaltig, weil die Teilnehmenden und nicht die Übungen der Maßstab sind: wir sind ein Teil der Umwelt und tragen zu einer nachhaltigen Welt bei, wenn wir achtsam und pfleglich mit uns selbst umgehen. Gesundheitsvorsorge durch Yoga ist vernünftig und zeitgemäß, sie trägt zu ganzheitlichem Wohlbefinden bei: Übe heute, damit du morgen beweglich bist!
Was ist mit Schneidersitz und Ähnlichem?
Wir üben ohne Schneidersitz und ohne starke Umkehrhaltungen/Verdrehungen. Bird Yoga stärkt und unterstützt deinen Körper in Alltagshaltungen – solche, bei denen die Wirbelsäule gerade bleibt, die Bewegung findet in den dafür vorgesehenen Gelenken (Schultern, Hüften, ev. Knie) statt.
Alle Angebote sind für Alle offen, bestimmte Workshops oder Kurse sind speziell für bestimmte Zielgruppen, zum Beispiel der Kurs für blinde, sehbehinderte und sehende Personen – hier leite ich mit Stimme (nicht optisch) an. Kontaktiere mich gerne hier!